Der ausschlaggebende Impuls: Andreas Kemerle, einer der beiden Gründer und Geschäftsführer von fifthfreedom, sah sich selbst mit der Verletzung seines Urheberrechtes konfrontiert.
Nachdem er viele Jahre als Kreativer gearbeitet hatte, musste er feststellen, dass im Internet unerlaubt Kopien seiner Entwürfe aufgetaucht waren. Gegen deren Verwendung vorzugehen, stellte sich als schwieriges, aber nicht unmögliches Unterfangen heraus. Doch es zeigte sich, dass er kein Einzelfall war: Aus seinem beruflichen Umfeld wurden ihm immer wieder ähnliche Fälle zugetragen.
Die Idee war geboren: Warum nicht andere professionell dabei unterstützen, gegen die Verletzung ihrer Rechte vorzugehen? Andreas Kemerle holte Jens Kaaden ins Boot, der dank seiner Tätigkeit für eine große Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fachwissen über Unternehmensprozesse einbringen konnte, und gemeinsam gründeten sie fifthfreedom.
Ein ganzes Jahrzehnt sind wir nun am Markt. In dieser Zeit bauten wir ein Team auf, das aus qualifizierten Softwareentwicklern, Ermittlern und Assistenten besteht. Wir haben die Filesharing-Szene genau beobachtet und unsere Strategien immer wieder verfeinert und angepasst. Wir haben beraten, diskutiert und erklärt, tausende Titel geschützt und damit Kunden aus der Medienbranche, aus Verbänden und Kanzleien von uns überzeugt.
Und wir bleiben dran: Auch in Zukunft setzen wir alles daran, über Filesharing aufzuklären und geistiges Eigentum davor zu bewahren.
Das Angebot für Downloader schrumpft. Ein Teil von ihnen wird sich legalen Quellen zuwenden, wenn die Suche nach kostenfreien Downloads erfolglos bleibt; alle werden lernen, dass es nicht alles „einfach so für lau“ im Internet gibt.
Legale Vertriebswege werden gestärkt und Sie als Rechteinhaber erhalten die Entscheidungshoheit darüber zurück, wo und wie Ihre Werke verbreitet werden.
Sie haben wir bereits überzeugt: unsere Kunden und Partner